Blätter mit Fragezeichen auf blauem Hintergrund

FAQ zum Scannen und Digitalisieren

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Ein Buchscanner ist ein spezieller Scanner, der für die Digitalisierung von Büchern optimiert ist. In der Praxis ist dieser Scanner mit einer speziellen Software kombiniert, welche die Digitalisate in der gewünschten Form speichert.

Mit dem Buchscanner werden gebundene Dokumente (Bücher, Zeitschriften, Magazine) auf schonende Art gescannt, ohne sie dabei einer zu großen Belastung auszusetzen. Da bei diesem Verfahren ständig Seiten umgeblättert werden, muss dies möglichst schonend und effizient erfolgen.

Weitere Bezeichnungen von Buchscannern:

Aufsichts- oder Archivscanner

CCD-Zeilensensoren sind licht- bzw. strahlungsempfindliche Detektoren (meist Halbleiterdetektoren), die aus einem eindimensionalen Array aus Fotodetektoren oder anderen Detektorelementen bestehen. Sie arbeiten wie ein CCD-Sensor (Ultraviolett, sichtbares Licht, nahes und mittleres Infrarot).

Bookeye sind "echte Scanner"

In allen Bookeye Scannern befinden sich CCD-Zeilensensoren. Somit kann man die Bookeye Scanner auch als „echte Scanner“ bezeichnen.

Dokumentenscanner dienen der raschen Erfassung großer Dokumentenmengen in möglichst kurzer Zeit. Sie werden im papierlosen Büro, in Banken und Versicherungen sowie in Bibliotheken eingesetzt, um Dokumente möglichst platzsparend und effizient archivieren zu können.

Inhaltserschließung wird häufig auch als Sacherschließung innerhalb der Bibliotheks- und Dokumentationswissenschaft bezeichnet, es meint die Erschließung bibliographischer und archivalischer Ressourcen nach inhaltlichen Kriterien.

Metadaten für Kataloge

Als Teil der Sacherschließung können auch integrierte Formen des Sammelns von Metadaten wie beispielsweise die Kataloganreicherung gelten. Bei letzterer werden die Einträge von elektronischen Bibliothekskatalogen mit Inhaltsverzeichnissen, Links zu Rezensionen oder Titelseiten ergänzt.

Metadaten oder Metainformationen sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten.

Bei den durch Metadaten beschriebenen Daten handelt es sich oft um größere Datensammlungen wie Dokumente, Bücher, Datenbanken oder Dateien. So werden auch Angaben von Eigenschaften eines einzelnen Objektes (beispielsweise „Personenname“) als dessen Metadaten bezeichnet.

MFP steht für Multifunctional Printer. Geräte die multifunktional eingesetzt werden können. Früher war die Druckfunktion hier die mitbenutze Funktion.

Mittlerweile werden diese Geräte sehr stark als Dokumentenscanner eingesetzt. Sie verfügen zusätzlich zum Scannen auch über eine Druck- und Kopierfunktion. Zusätzlich besteht bei einigen Geräten auch noch die Faxfunktion, auch wenn diese immer weniger nachgefragt wird.

(Optical Character Recognition): Hiermit ist Texterkennung gemeint, und zwar die automatisierte Texterkennung bzw. automatische Schrifterkennung innerhalb von Bildern.

Ursprünglich basierte die automatische Texterkennung auf optischer Zeichenerkennung. Diese Technik wird zunehmend durch neuronale Netze, die ganze Zeilen statt einzelner Zeichen verarbeiten, abgelöst. Texterkennung ist deshalb notwendig, weil optische Eingabegeräte (Scanner oder Digitalkameras, aber auch Faxempfänger) als Ergebnis ausschließlich Rastergrafiken liefern können, d. h. in Zeilen und Spalten angeordnete Punkte unterschiedlicher Färbung (Pixel).